Ute Holfelder
Kärnten im November 2014. Über das Radio macht die Kärntner Landesregierung bekannt, dass in dem eine halbe Autostunde von Klagenfurt gelegenen Görtschitztal das Umweltgift Hexachlorbenzol (HCB) in Tierfutter und Milch gefunden worden sei. Verantwortlich für den in der Folge so genannten ›HCB-Skandal‹ waren die im Görtschitztal seit 120 Jahren ansässigen Wietersdorfer und Peggauer Zementwerke GmbH (heute: w&p Zement GmbH). Sie entsorgten Industrieabfälle — so auch mit HCB belasteten Blaukalk der ebenfalls im Tal angesiedelten Donau Chemie AG, eines österreichischen Chemiekonzerns. Bei der Verbrennung muss Blaukalk unter spezifischen Bedingungen auf mindestens 900 Grad Celsius erhitzt werden. (Fiedler et al. 1995, 58) Wenn diese Temperatur nicht erreicht wird, bleiben giftige Rückstände. Dies war im Görtschitztal der Fall.
Von Hexachlorbenzol und anderen Umweltgiften
HCB ist ein über die Sinnesorgane nicht wahrnehmbarer Schadstoff mit gesundheitsschädigenden Eigenschaften. Er gilt als krebserzeugend, leber-, nieren- und fruchtschädigend. Die Aufnahme von HCB erfolgt über die Atemwege, den Verdauungstrakt und/oder die Haut. Über (Spät-)Folgen einer Vergiftung beim Menschen gibt es nach aktuellem Forschungsstand bislang keine gesicherten Angaben. Bei einem Fall in der Türkei in den 1950er-Jahren — mit einer deutlich höheren HCB-Belastung als im Görtschitztal — wurde eine Mortalitätsrate von zehn Prozent verzeichnet. Darüber hinaus verstarben Kinder belasteter Mütter, die HCB über die Placenta und die Muttermilch aufgenommen hatten, nach zwei Jahren. Nach dem derzeitigen Wissensstand lassen sich nur allgemeine Empfehlungen und Richtlinien aussprechen, die sehr unterschiedlich ausfallen. 1981 wurde HCB in der Europäischen Gemeinschaft, im Jahr 1992 in Österreich verboten. Davor wurde das Gift als Holzschutzmittel sowie als Desinfektionsmittel bei der Getreidelagerung eingesetzt. (Vgl. Fiedler et al. 1995)
Abb. 1: Werksgebäude der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke im Görtschitztal. Foto: Arnold Pöschl 2017.
Das Görtschitztal wurde quasi über Nacht bekannt und erhielt als ›Gifttal‹ große mediale Aufmerksamkeit. Die bäuerlichen Betriebe mussten eine Zeitlang die Produktion einstellen, Tonnen von Futtermitteln vernichtet und Weidevieh notgeschlachtet werden. Hinsichtlich der Informationspolitik sind sowohl der Landesregierung als auch den involvierten Betrieben gravierende Versäumnisse vorzuwerfen (vgl. z.B. Brunner & Ivancevic 2018). Die HCB-Causa erregt bis heute die Gemüter, vor Ort ist der Konflikt, ob man die Sache aufarbeiten oder zur Tagesordnung übergehen solle, noch immer virulent.
Die Bewohner_innen des Görtschitztals haben allerdings nicht erst seit Bekanntwerden der HCB-Causa mit den Folgen von Umweltproblemen zu kämpfen. Asbest ist ein weiteres omnipräsentes Umweltgift im Tal, denn die Vorgänger der Wietersdorfer Peggauer Zementwerke AG hatten seit der Jahrhundertwende bis ins Jahr 1977 Asbestzement produziert. Rückstände lagern noch immer in diversen Deponien im Tal. Da Erkrankungen in Folge von Asbestexposition erst Jahrzehnte später auftreten, wird auch noch in den kommenden Jahren mit Neuerkrankungen von Asbestose und einem verstärkten Auftreten von Krebs gerechnet. Davon betroffen sind nicht nur die ehemaligen Fabrikabeiter_innen, welche unter unzulänglichen Arbeitsschutzmaßnahmen Asbestfasern in ihren Körper aufgenommen haben, sondern auch deren Frauen, die die verunreinigte Wäsche wuschen, und die Kinder, die auf den Deponien spielten. Es wird kolportiert, dass Personen, die sich mit hartnäckigem Husten im Klinikum Klagenfurt vorstellen, als erstes gefragt würden, ob sie im Görtschitztal wohnen.
Leben im Kärntner Görtschitztal
Das sind keine guten Lebensbedingungen. Darüberhinaus ist das Görtschitztal — wie viele andere Täler in Kärnten auch — von einen signifikanten Brain Drain betroffen. Von der Schließung des letzten Stollens im Jahr 1978 hat sich die ehemalige Bergbauregion nie mehr erholt. Die Bemühungen der Landesregierung, durch die Etablierung einer Museumslandschaft und touristischer Angebote Gäste anzuziehen und die Wirtschaft zu beleben, konnte die Abwanderung bislang nicht aufhalten.
Ich besuchte das Görtschitztal im Frühjahr 2015 das erste Mal. Trotz der drei Industrieanlagen machte die Gegend einen ländlichen Eindruck auf mich. Von den Hängen eröffnen sich Ausblicke auf eine atemberaubend schöne Landschaft. Nicht umsonst lautet der Titel eines vom Österreichischen Rundfunk ORF 2015 im Görtschitztal gedrehten und ebendort spielenden Fernsehfilms der Landkrimi-Reihe, Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist. Auf die Problematiken, die das Tal ausgesetzt ist, deutete außer einem einzigen Transparent am Straßenrand nichts hin. Beschaulich ging es im Schaubergwerk, im Bergbau- und im Puppenmuseum zu, ebenso im dem über den Film Sieben Jahre in Tibet international bekannt gewordenen und aufgrund seiner Verstrickungen in den Nationalsozialimus umstrittenen aus dem Görtschitztal stammenden Heinrich Harrer. Für ihn hatte der einstige Landeshauptmann Jörg Haider im Jahr 1983 ein Museum errichten lassen.
Abb. 2: Protest im Görtschitzttal. Foto: Klaus Schönberger 2016
»Should I stay or should I go?«
Vor diesem Hintergrund beschäftigten wir uns am Klagenfurter Institut für Kulturanalyse1 mit der Frage, wie Bewohner_innen des Görtschitztals mit der Situation zurechtkommen. Vor allem interessierten wir uns für die Beweggründe junger Erwachsener, trotz der widrigen Bedingungen im Tal bleiben zu wollen. Von außen betrachtet erschien uns der Wunsch, in einer solchermaßen belasteten Region leben zu wollen, fast irrational. Auch die statistischen Daten sprechen eine andere Sprache: Kärnten hat seit Jahrzehnten mit massiver Abwanderung insbesondere junger Menschen zu kämpfen und der Bezirk St. Veit, in dem das Görtschitztal liegt, ist in besonderem Maße betroffen (vgl. Aigner-Walder & Klinglmair 2015, 15-28; Gartner & Hametner 2017). Die Zahl der Weggezogenen ist hoch und dennoch gibt es eine Reihe junger Menschen, die gerne in der Region bleiben möchten.
Bei unseren Feldaufenthalten und in zahlreichen Gesprächen erfuhren wir viel über Ambivalenzen, Zerrissenheiten und die Kunst des Sich Arrangierens. Wir lernten, wie schwierig die Frage »should I stay or should I go?« für unsere Interviewpartner_innen zu beantworten ist, beziehungsweise, dass sich für sie eher die Frage stellt »can I stay or do I have to go?«. Dabei haben gemäß der Befragten viele die Erfahrung gemacht, aufgrund des Begehrens an ihrem Herkunftsort bleiben zu wollen als provinziell und hinterwäldlerisch angesehen zu werden – nicht nur von Altersgenoss_innen.
In einem Teil unseres Projekts ging es uns darum, das ›Dableiben‹ zu befragen und zu verstehen. Vorab sei gesagt: Unsere vielleicht wichtigste Erkenntnis war, dass es für die jungen, von uns befragten Görtschitztaler_innen durchaus triftige Gründe für ihr Verhalten und ihre Einstellung hinsichtlich der Mobilität gibt. Für das Bleiben sprechen aus Sicht der Befragten sowohl finanzielle als auch soziale Erwägungen: Eigentum, Partnerschaft, Familie, Freund_innen. Typisch erschien uns darüber hinaus eine weitere Begründung: die Schönheit der Natur und die damit verbundene Lebensqualität — eine Behauptung — die mir bislang an keinem anderen Ort so stereotyp begegnet ist.
Diese Trias umfassten die Befragten mit dem — in Kärnten inflationär angerufenen — Begriff der ›Heimat‹. Unsere Gesprächspartner_innen präsentierten uns eine große Bandbreite an Vorstellungen von Heimat, die anschaulich illustrieren, was in der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Forschung diskutiert wurde und wird (vgl. z.B. Greverus 1979; Bausinger /Köstlin 1979; Bausinger 2001; Binder 2008; Egger 2014).
Abb. 3: Blick von Knappenberg ins Görtschitztal. Foto: Barbara Maier 2016
›Daheim sein‹
Zunächst konzipierten die Befragten das Görtschitztal als einen Erholungsort, an den man nach der Arbeit ›zurück‹-kehrt. Die Begriffe ›Ruhe‹ und ›Natur‹ wurden hierbei ebenso paradigmatisch wie klischeehaft als eine Kompensationsoption entworfen, die dem im 19. Jahrhundert konstruierten bürgerlichen Sehnsuchtsort ›Heimat‹ entspricht.
Darüber hinaus ließen sich an den Interviews drei Modi der Selbst-Verortung ablesen:
So stand Heimat für die lokale Verortung am Herkunftsort, der als Kindheitsort retrospektiv mithilfe von Kindheitserinnerungen beschrieben wurde. Hier spielte ein Kontinuitätsgedanke hinein, der uns auch andernorts in Kärnten in Gesprächen mit älteren Personen, sogenannten Rückkehrer_innen, die eine Weile ›draußen‹, nämlich außerhalb des Bundeslandes Kärnten gelebt haben, häufig begegnet ist: ›Daheim sein‹ ist gleichzusetzen mit dem Ort, an dem man seine Kindheit verbracht hat. So erklärte mir jüngst eine ältere Kärntnerin, die vor über fünfzig Jahren vom eine gute Autostunde entfernten Villach in die Görtschitztaler Marktgememeinde Brückl eingeheiratet hat: ›Richtig zuhause‹ und somit zugehörig fühle sie sich nur an ihrem Herkunftsort und mit den Menschen, mit denen sie die Erinnerung an Kindheitserlebnisse teilen könne.
In die lokale Positionierung spielt demnach die soziale Ver-Ortung hinein. Neben den Kindheits- und Jugendfreund_innen hoben unsere Gesprächspartner_innen als weitere wichtige Bezugsgrößen prominent die Familie, den/die Partner_in, Freund_innen und das Vereinsleben hervor und versahen sie ebenfalls mit dem Begriff Heimat.
Mit dem Gefühl der Beheimatung verbanden die Befragten nicht zuletzt Grundstücks- beziehungsweise Immobilienbesitz. Diese ökonomische Basis ist insbesondere für die im land- und forstwirtschaftlichen Sektor Tätigen ein relevanter Beweggrund, im Tal zu bleiben.
Angesichts dieses empirischen Befunds versuchten wir, uns im Anschluss an die Überlegungen der Empirischen Kulturwissenschaftlerin Beate Binder der Herausforderung zu stellen, über die Versuche hinauszugehen, das kontaminierte Konzept von Heimat zu definieren oder es zu dekonstruieren. Stattdessen fragten wir, »wo, wie und mit welchen Effekten von und über Heimat gesprochen (…) wird« (Binder 2008, 9). In Kärnten, so vermuteten wir, hat die Rede von Heimat als Mittel der Konstruktion von »imaginierten Gemeinschaften« (Benedict Anderson) zum Zweck der Positionierung und Möglichkeit der Grenzziehung (vgl. Binder 2008: 10) hinausreichende Funktionen.
Der Bezug zur Heimat könnte als Selbstvergewisserungs- und Selbstlegitimierungsstrategie für eine Vergesellschaftungsform fungieren, in der personalisierte soziale Netzwerke, und hierbei insbesondere familiäre Verbindungen, als die wichtigste Ressource sowohl für die soziale und ökonomische Positionierung, als auch für gesellschaftlichen Aufstieg angesehen werden.
Soziale Netzwerke als Ressource
Die aus Deutschland stammende Sozialgeographin Heike Egner (1992) bilanzierte und analysierte ihre eigenen Fremdheitserfahrungen vier Jahre nach ihrer Ankunft in Kärnten. Dabei bezog sie sich auf die von Niklas Luhmann (1987) behaupteten drei Formen der primären Differenzierung von Gesellschaft:
die segmentierte (mit Teilsystemen, die sich auf die Abstammung oder die Residenz stützen),
die stratifikatorische (in der entlang von Hierarchien unterschieden wird) und
die funktionale Differenzierung (die der Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften folgt).
Für Kärnten behauptet Egner die Dominanz einer segmentären Differenzierung, die ihren Ausdruck in der allgegenwärtigen Bezugnahme auf Familiarität — und damit der Differenzierung zwischen familiär/nicht familiär — findet. Diese lässt sich erweitern auf personalisierte soziale Netzwerke, in denen jede/r jede/n persönlich kennt. Die für ländliche Regionen und zahlenmäßig kleinere Gesellschaften charakteristischen Netzwerke sind die Ressource für das individuelle Fortkommen, die als wichtiger erachtet werden als persönliche Leistung. Insofern, so könnte man rückschließen, kommt der sozialen Verortung, wie sie unsere Befragten unter der Chiffre ›Heimat‹ vorgenommen haben, einer angenommenen (Überlebens-)notwendigkeit gleich.
Abb. 4: Mündung der Görtschitz in die Gurk. Foto: Arnold Pöschl 2017
Mit dieser Haltung befinden sich die von uns befragten jungen Kärntner_innen in durchaus illustrer Gesellschaft: Als der 1962 in Klagenfurt geborene Schriftsteller Egyd Gstättner im Interview mit der Deutschen Welle gefragt wurde, »Und warum leben Sie eigentlich noch da?«, gestand Gstättner, »damit« bei einem seiner »großen Lebensprobleme« erwischt zu werden. Seine Antwort ist symptomatisch für eine ambivalente, in Kärnten häufig anzutreffende Haltung: Gstättner erscheinen seine zwei Gründe, »Ich habe ein Haus und ich habe einen See«, selbst »ein wenig zweifelhaft« (Gstättner 2014, 58).
Vor dem Hintergrund dieser Beobachtung und im Sinne des von Ove Sutter (2016) aufgenommenen und fortgeführten Konzepts des »Alltagsverstands« lässt sich sagen, die von uns befragten Personen haben durchaus nachvollziehbare Gründe, im Kärntner Görtschitztal bleiben zu wollen: Wenn Subjekte ihre soziale Wirklichkeit mittels des Alltagsverstands »mit dem Anschein von Plausibilität« (Marchart zit. n. Sutter 2016: 57) ausstatten, so ist für die Görtschitztaler_innen das Bleiben trotz all der widrigen Umstände sinnvoll, weil sie davon ausgehen, dort über ihre wichtigste Ressource, ihre sozialen Netzwerke, verfügen zu können.
Von der Fragilität des Wunsches zu bleiben
Über die Begrenztheit und Brüchigkeit dieser Ressourcen waren sich die Befragten allerdings durchaus bewusst. Dieses Wissen schien insbesondere dann auf, wenn es um die Frage der Ausbildung und der beruflichen Zukunft ging. Hier trat die Zerrissenheit der Subjekte zwischen behaupteter und gefühlter Heimatverbundenheit und einem illusionslosen Blick auf die strukturschwache Region, in der sie sich bei Licht betrachtet nur bedingt eine berufliche Zukunft erhoffen können, deutlich zutage. Der Umweltproblematik wurde hierbei so gut wie keine Bedeutung beigemessen. Im Gegenteil: Den Bezug zur geografischen Umgebung stellten die Interviewten her, indem sie — wiederum fast klischiert — die Schönheit der Landschaft priesen. Vor diesem Hintergrund schwingen in dem im Konjunktiv gehaltenen Satz »Wenn du wüsstest wie schön es hier ist« durchaus melancholische, wenn nicht fatalistische, Bedeutungen mit. Sie verweisen auf die Fragilität — oder gar die Utopie — des Wunsches, in bewegten Zeiten immobil zu bleiben.
Mein herzlicher Dank geht an Roland W. Peball, Klaus Schönberger und alle unsere Interviewpartner_innen.
Literatur und Quellen
Aigner-Walder, Birgit und Robert Klinglmair. 2015. “Brain Drain.” Hintergründe zur Abwanderung aus Kärnten (Klagenfurt: Hermagoras Verlag / Mohorjeva zalozba).
Anderson, Benedict. 1991. Imagined communities. Reflections on the Origin and Spread of Nationalism (London: Verso).
Bausinger, Hermann und Konrad Köstlin (Hrsg.). 1980. Heimat und Identität. Probleme regionaler Kultur, 22. Deutscher Volkskundekongress in Kiel 1979 (Neumünster: Wachholtz).
Bausinger, Hermann. 2001. ‘Heimat und Globalisierung’, Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 104(2), 2001, S. 121-135.
Binder, Beate. 2008. ‘Heimat als Begriff der Gegenwartsanalyse. Gefühle und soziale Imaginationen in der Auseinandersetzung um Einwanderung’, Zeitschrift für Volkskunde 1/2008, S. 1-17.
Brunner, Katharina und Vanja Ivancevic. 2018. ‘Gras, das nicht über die Sache wächst. Das Kärntner Görtschitztal will den HCB-Skandal vergessen. Eine Bäuerin stemmt sich dagegen’, in: Datum Ausgabe Juli/August 2018, https://datum.at/gras-das-nicht-ueber-die-sache-waechst [26.05. 2019]
Egger, Simone. 2014. Heimat. Wie wir unseren Sehnsuchtsort immer wieder neu erfinden (München: Riemann).
Egner, Heike: 1992. Kausilität in Kärnten. Ein Essay über gesellschaftliche Differenzierung, Entwicklungspotenziale und erstaunliche Bildungsblockaden. In: https://www.raumnachrichten.de/diskussionen/1992-heike-egner-kausalitaet-in-kaernten [25.05.2019]
Fiedler, Heidelore, Michael Hub, Susanne Willner und Otto Hutzinger. 1995. Stoffbericht Hexachlorbenzol (HCB). Handbuch Altlasten und Grundwasserschadensfälle, herausgegeben von der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, 1. Aufl. (Karlsruhe: LfU Baden-Württemberg) https://fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/10062/stoffbericht_hcb.pdf?command=downloadContent&filename=stoffbericht_hcb.pdf&FIS=161 [26.05. 2019]
Gartner, Gerald und Markus Hametner. 2017. ‘Welche Gemeinden wachsen, welche schrumpfen’, Der Standard 14.05.2017. https://derstandard.at/2000055821519/Welche-Gemeinden-wachsen-welche-schrumpfen [25.05. 2019]
Greverus, Ina-Maria. 1979. Auf der Suche nach Heimat (München: Beck).
Gstättner, Egyd. 2014. ‘Das Nicht nichtet (Aus meinem versiegelten Tagebuch)’, in Am Fuß des Wörthersees. Neue Nachrichten aus der Provinz, von Egyd Gstättner (Wien: Picus), S. 58-66.
Luhmann, Niklas. 1987. Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie (Frankfurt am Main: Suhrkamp).
Marchart, Oliver. 2008. Cultural Studies. (Konstanz: uvk/utb).
Sutter, Ove: ‘Alltagsverstand. Zu einem hegemonietheoretischen Verständnis alltäglicher Sichtweisen und Deutungen’, Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 116(1+2) 2016, S. 41-70.
Wenn du wüsstest wie schön es hier ist. Fernsehfilm “Landkrimi”, 90 min, Regie: Andreas Prochaska. Österreich 2015.
1. https://www.aau.at/kulturanalyse/projekte-und-lehrforschungsprojekte-im-ba-und-ma-angewandte-kulturwissenschaft/selfies-im-goertschitztal, Echoes siehe https://echoesfrominvisiblelandscapes.com